5 Personaler-Lügen

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Auf diese Personaler-Lügen sollten Bewerber nicht hereinfallen

Um sich von ihrer besten Seite zu präsentieren, nehmen es manche Bewerber nicht allzu ernst mit der Wahrheit. Doch auch Personaler gehen oft flexibler mit der Wahrheit um, als es dem Kandidaten gegenüber fair ist. Liz Ryan arbeitet selbst im Bereich Human Resources und hat die fünf dreistesten Lügen zusammengetragen.


Für Bewerber sind einige Informationen besonders wichtig. Personaler, die auch auf Rückfragen die Antwort umgehen oder sich bewusst unklar ausdrücken, tun dies meist absichtlich. Vorsicht also bei Aussagen, wie:

„Das Gehalt für diese Position ist noch unklar“

Eine dreistere Lüge geht vermutlich kaum – kein seriöses Unternehmen veröffentlicht eine vakante Stelle mit Aufgaben und Anforderungsprofil ohne sich Gedanken zum Gehalt zu machen. Arbeitgeber wissen in der Regel sehr gut Bescheid, wie hoch das marktübliche Gehalt ist. Der Effekt hinter dieser Phrase: Der Bewerber wird in eine unsichere Verhandlungsposition gebracht. Bewerber sollten an dieser Stelle deutlich machen, welches Gehalt sie für angemessen halten und dies auch begründen können.

„Wir müssen Sie erst auf einer niedrigeren Position einstellen“

Das Unternehmen hat plötzlich kein Budget mehr für die ausgeschriebene Stelle? Diese Behauptung wirkt unglaubwürdig. Wenn der Personaler Sie auch noch mit Aussagen vertröstet, wie: „Aber keine Sorge, Ihre Beförderung ist nicht weit entfernt“, sollten Bewerber ernsthaft überdenken, ob sie im Unternehmen arbeiten wollen. So wie Bewerber im Bewerbungsgespräch behandelt werden, geht es meist am Arbeitsplatz weiter. Die übrigen Lügen, mit denen Personaler Bewerber hinhalten, lesen Sie im Artikel unseres Kooperationspartners kununu. Lesen Sie den ganzen Artikel auf dem kununu Blog Service-Info: Sie interessieren sich für weitere Artikel und News rund um die Themen Bewerbung und Gehalt? Auf der Seite Bewerbung & Gehaltsverhandlung von XING News werden Sie täglich mit den wichtigsten Nachrichten versorgt, von XING zusammengestellt. Hier abonnieren!

Veröffentlicht
30.08.2019