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Zu viele Aufgaben und zu wenig Zeit ist für Dich ein Dauerzustand? Du fühlst Dich gestresst und bist unproduktiv? Schuld ist häufig ein schlechtes Zeitmanagement. Mit diesen 5 Tipps erhältst Du endlich den Durchblick.
Jedem Menschen stehen pro Tag 24 Stunden zur Verfügung und doch scheinen manche sie besser zu nutzen als andere. Wer ein schlechtes Zeitmanagement pflegt, schafft es nur mit Mühe, seine Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Die Folgen: Dauerstress und sinkende Produktivität. Diese Tipps (von Focus Online) zeigen Dir wie gutes Zeitmanagement funktioniert und bringen wieder Ruhe in Deinen Arbeitsalltag.
Steht man am Fuße eines großen Aufgabenberges, hilft es seine Aufgaben nach Prioritäten zu ordnen. Die wichtigsten Aufgaben kommen oben auf die Liste und die Punkte, die auch später noch erledigt werden können, werden weiter unten eingeordnet. Eignen tut sich hierfür z. B. eine To-Do-Liste. Wichtig ist dabei, sich eine Struktur zu erschaffen und diese auch beizubehalten.
Bei längeren Projekten kann es sinnvoll sein, diese in kleinere Etappen aufzuteilen. Auf diese Weise fällt es Dir nicht nur leichter Dich zu überwinden, die Aufgaben anzugehen, sondern die Teilaufgaben können auch einfacher an andere delegiert werden. Ist ein Teilziel geschafft, könnt Ihr es außerdem gemeinsam feiern und Motivationen daraus ziehen.
Ob im Büro oder im Homeoffice: Strukturiere Deinen Tagesablauf und Dein Umfeld so, dass sie zu Dir passen. Du kannst Dich vormittags am besten konzentrieren und hast dafür nachmittags ein Tief? Dann lege Dir wichtige Termine am besten an den Anfang des Tages. Ablenkungen wie Lärm oder Dein Smartphone solltest du ebenfalls vermeiden. Verbanne Störungen aus deinem Sichtfeld und schließe wenn möglich die Tür, wenn du nicht gestört werden möchtest. Auch Kopfhörer können beim Fokussieren helfen.
Egal wie viel Du zu tun hast, Zeit für Pausen solltest Du Dir immer nehmen. Plane sie fest in deinen Tagesablauf ein. Zusätzlich solltest Du Dir über den Tag verteilt immer mal fünf Minuten zum Durchatmen genehmigen. Danach arbeitest Du entspannter und konzentrierter und verringerst zudem die Gefahr, Fehler zu machen.
Für produktives, motiviertes Arbeiten solltest Du Dein Ziel nicht aus den Augen verlieren. Überprüfe regelmäßig die Aktualität Deiner Prioritäten und verschaffe Dir und Deinem Team damit den Überblick, den ihr braucht, um an einem Strang zu ziehen.
Veröffentlicht
03.08.2021