Was studieren? Das sind die beliebtesten Studiengänge in Deutschland

Von BWL bis Psychologie: Was studiert Deutschland?

Schauen wir uns die Favoriten etwas genauer an. Betriebswirtschaftslehre bleibt der unangefochtene Spitzenreiter mit beeindruckenden 237.581 Studierenden. BWL ist die Eintrittskarte in diverse Geschäftsfelder und bietet Dir eine große Bandbreite beruflicher Möglichkeiten – vom Start-up bis zum internationalen Konzern.

Informatik holt mit 143.582 Studierenden auf und zeigt, dass die digitale Revolution weiterhin Vollgas gibt. Die IT-Branche ist hungrig nach frischen Köpfen wie Dir, die mit innovativen Lösungen die Welt verändern wollen.

Interessant ist auch der starke Zuspruch bei Human- und Gesellschaftswissenschaften: Mit Rechtswissenschaft (116.683), Psychologie (110.902) und Medizin (108.130) landen sie alle in der Top 5 und verdeutlichen die hohe Nachfrage nach Profis, die sich um Recht, Seele und Körper kümmern.

Die weiteren Ränge werden von einer bunten Mischung an Ingenieurs-, Sozial- und Geisteswissenschaften eingenommen. Ob Maschinenbau (87.749), Soziale Arbeit (84.051) oder Germanistik (65.495) – alle Fächer bieten spezielle Nischen und Karrierechancen.

Fokus und Flexibilität – Balance ist der Schlüssel

Bei so vielen Studierenden in einzelnen Fächern könnte man meinen, der Arbeitsmarkt wäre gesättigt. Doch das ist ein Trugschluss, denn Spezialisierungen und interdisziplinäre Kompetenzen sind gefragter denn je.

• Tipp 1: Schau über den Tellerrand Deines Hauptfachs und erwäge Nebenfächer oder Zusatzqualifikationen, um Dein Profil zu schärfen.
• Tipp 2: Vernetze Dich! Auf XING tauschst Du Dich mit Brancheninsidern aus und bleibst über Entwicklungen und Chancen auf dem Laufenden.
• Tipp 3: Flexibilität gewinnt! Offenheit für neue Trends und Weiterbildung halten Dich konkurrenzfähig. Auch hier unterstützt Dich XING mit aktuellen Infos und Kontakten.