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Eine Absage auf Deine Bewerbung fühlt sich an wie eine Schlappe? Weit gefehlt! Wir zeigen Dir, wie Du den Spieß umdrehst und aus jedem "Nein" eine Steilvorlage für Deine Karriere machst. Von der Kunst des Feedbacks bis hin zur Optimierung Deiner Unterlagen: So wird aus einer Niederlage ein echter Gamechanger!
Jeder kennt es, niemand mag es: das Gefühl einer Job-Absage. Da hattest Du das Gefühl, das Gespräch sei super gelaufen und dann kommt die ernüchternde E-Mail. Absage! Aber Kopf hoch! Wir haben für Dich einige Strategien, wie Du den Spieß umdrehen und eine Job-Absage zum Sprungbrett für Deine nächste Karrierestufe machen kannst.
Eine Job-Absage kann wie ein Spiegel wirken, der Dir zeigt, wo Du gerade stehst. Nutze die Gelegenheit, um eine kleine Inventur Deiner Skills und Ziele zu machen. Frag Dich:
Es ist mehr als okay, konstruktives Feedback nach einer Absage zu erbitten. Manchmal erhältst Du wertvolle Hinweise, die Du für die nächste Bewerbung nutzen kannst. Versuche zu verstehen:
Sieh die Absage nicht als Endpunkt, sondern als Startschuss für eine neue Runde in Deinem Berufsleben. So wie ein Sprinter seine Technik nach jedem Rennen anpasst, solltest auch Du aus jeder Erfahrung lernen.
Feedback nach einer Job-Absage ist wie ein Spickzettel fürs nächste Mal. Es zeigt Dir, wo Du Schwächen hast und wie Du sie beheben kannst. Also, statt die Flinte ins Korn zu werfen, nutze die Chance, Dich weiterzuentwickeln. Warte ein oder zwei Tage und dann frag höflich und professionell nach dem Grund der Absage. Ob per E-Mail oder Telefon hängt von Dir ab, beides hat seine Vorteile.
Mit dem Feedback in der Tasche kannst Du einen Aktionsplan erstellen. Vielleicht musst Du an Deinen Skills feilen oder Dein Anschreiben überarbeiten. In jedem Fall bringt Dich das Feedback ein großes Stück näher an Deinen Traumjob. Also, zögere nicht und frage nach!
Ein "Nein" ist selten für die Ewigkeit. Gerade im Berufsleben kann sich alles schnell ändern. Neue Positionen werden geschaffen, Mitarbeiter wechseln – und plötzlich ist da eine Chance, wo vorher keine war. Darum ist es klug, die Tür zum Unternehmen ein Stückchen offen zu lassen.
Ein einfaches "Danke für die Gelegenheit" nach einer Absage ist nicht nur höflich, sondern legt auch den Grundstein für zukünftige Interaktionen. Du zeigst damit, dass Du trotz der Absage professionell und wertschätzend bleibst.
Und da hört es nicht auf. Ein Follow-up einige Monate später kann Wunder wirken. Vielleicht per E-Mail oder XING, je nachdem, was Dir angemessener erscheint. Erinnere das Unternehmen daran, wer Du bist, und zeige Interesse an aktuellen Entwicklungen. Das zeigt Initiative und hält Dich im Gedächtnis der Personaler.
Also, nicht verzagen! Halte den Kontakt und bleib auf dem Radar. Wer weiß, vielleicht ist die nächste Bewerbungsrunde Deine Runde.
Stell Dir die Absage als Boxring vor: Du bist kurz am Boden, aber der Kampf ist noch nicht vorbei. Jetzt gilt es, wieder aufzustehen und Deine "Waffen" zu schärfen. Sprich, Deine Bewerbungsunterlagen.
Die erste Stelle, an der Du Hand anlegen solltest, ist Dein Lebenslauf. Aktualisiere ihn mit allen neuen Qualifikationen, Kursen oder Projekten. Je up-to-date Dein CV ist, desto besser.
Ein standardisiertes Anschreiben? Kommt nicht gut an. Passe es immer an das jeweilige Unternehmen an. Zeige, dass Du Dich mit der Firma und der Position auseinandergesetzt hast und genau weißt, warum Du der oder die Richtige für den Job bist.
Dein Netzwerk ist Gold wert. Nutze es für Empfehlungen oder um Insider-Tipps für die nächste Bewerbung zu bekommen. Manchmal ist es ein kleiner Hinweis, der den großen Unterschied machen kann.
Nach der Überarbeitung Deiner Unterlagen wirst Du nicht nur selbstsicherer, sondern auch attraktiver für die Personaler. Also, nutze die Chance und mach Deine Bewerbung fit für die nächste Runde!
Du hast eine Absage bekommen und fühlst Dich, als ob jemand die Luft aus Deinem Karriere-Ballon gelassen hat? Kopf hoch! Das ist kein Grund, das Handtuch zu werfen.
Die Realität ist, dass eine Absage nicht das Ende der Welt ist. Sie ist eher wie eine Straßensperre auf dem Weg zum Erfolg. Manchmal ist es einfach nicht der richtige Zeitpunkt oder die richtige Position für Dich. Das heißt aber nicht, dass Du keine Skills oder Talente hast.
Das Wichtigste ist, weiter aktiv zu bleiben. Verschicke neue Bewerbungen, nimm an Networking-Events teil oder schließe Dich Online-Gruppen an, die sich mit Deinem Fachgebiet beschäftigen. All diese Aktivitäten halten Dich nicht nur mental fit, sondern erweitern auch Dein Netzwerk und öffnen neue Türen.
Absagen sind ein normaler Teil des Berufslebens. Das Entscheidende ist, wie Du damit umgehst. Mit der richtigen Einstellung und Strategie wird aus der nächsten Absage vielleicht sogar ein Jobangebot.
Jetzt bist Du dran! Wie gehst Du mit Job-Absagen um? Hast Du schon mal den Spieß umgedreht und eine Absage zum Anlass für einen Karriere-Boost genommen?
Veröffentlicht
28.10.2023